Gegen 5:30 Uhr kommen wir mit dem Nachtbus in Cusco an und steuern mit dem Taxi gleich das Pariwana Hostel das uns auf Anhieb gut gefällt. Einchecken können wir erst gegen 13:00 Uhr, aber dafür gehen wir gleich mal an das Frühstücksbuffet. Am Frühstückstisch treffen wir Jakob (Deutschland) wieder, den wir aus Puno und Arequipa schon kennen. Um 10:30 Uhr startet eine kostenlose Stadtführung der wir uns anschließen und bekommen so schon mal einen guten Einblick in das touristische Städtchen. Man merkt an den Figuren und Flaggen in der Stadt das die Vorbereitungen für das Fest am 24.06 in vollem Gange sind (Ich bin gespannt und werde berichten). Der Schwerpunkt der Führung liegt auf den wichtigsten und besonderen Inka (Quechua) Gebäuden. An einer Mauer bekommen wir die Quechuabaukunst besonders anschaulich erklärt. Die großen Steine wurden damals mit Hilfe von geohrten Löchern + aufgeschwemmten Holz bearbeite und dann später akkurat verarbeitet. Ein großer Stein brauchte bis zu 3 Jahre für die Fertigstellung! Als Abschluss der Tour bekommen wir in einem Lokal eine traditionelles Peruanische Fischgericht vorgekocht. Mit mir als Vegetarier ist ja nicht viel anzufangen da, deshalb gehen wir zum Mexikaner um die Ecke. Gegen Abend treffen wir Berty und Adele (Uyuni Wüste) wieder. Sie haben den Machu Picchu für morgen gebucht und wir sind auf der Suche nach einer Rainbow Mountain Tagestour. Wir checken ihren Anbieter (Marcellus Wallace – Plaza de Armas) der in unserem Fall auch am günstigsten ist (Tagestour Rainbow Mountain 85 Soles) und buchen direkt für morgen. Das bedeutet früh ins Bett gehen, denn 3:20 Uhr holt uns das Taxi ab!
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[…] wie der Machu Picchu. Die Infos wo wir gebucht haben und wie viel es gekostet hat hab ich im vorherigen Artikel […]
He Sven, hast Du bei der Gelegenheit auch gleich mal die Inca Kola probiert? Also diese Peruaner, ne, ne, ne, mal rote Kola, mal gelbe Kola, nur keine Schwarze. Dabei ist schwarz so schön und lecker. 🙂
Claro que si, als alter Cola-Veteran ;). Super süß wie so vieles hier